Der eigene Pizzaofen im Garten – Eine Tradition wird zum Trend
Der Traum vom eigenen Pizzaofen im Garten ist für viele ein Ausdruck von Lebensqualität und Genuss. Ein solcher Ofen bietet nicht nur die Möglichkeit, authentische, knusprige Pizzen wie beim Lieblingsitaliener zu backen, sondern auch ein besonderes Highlight für gesellige Abende mit Familie und Freunden.
Warum ein eigener Pizzaofen?
1.Authentischer Geschmack: Ein traditioneller Holzofen erreicht Temperaturen von über 400 Grad Celsius, was für die perfekte Pizza unerlässlich ist. Diese hohen Temperaturen sorgen dafür, dass der Teig knusprig und die Zutaten optimal gegart werden. Der Geschmack einer im Holzofen gebackenen Pizza ist unvergleichlich.
2. Vielseitigkeit: Ein Pizzaofen ist nicht nur für Pizzen geeignet. Er ermöglicht auch die Zubereitung von duftendem Brot, knusprigem Flammkuchen, herzhaften Aufläufen und saftigem Fleisch. Mit einem Pizzaofen eröffnen sich unzählige kulinarische Möglichkeiten, die das Kochen im Freien zu einem besonderen Erlebnis machen.
3. Geselligkeit und Atmosphäre: Der Pizzaofen wird schnell zum Mittelpunkt jeder Gartenparty. Das gemeinsame Zubereiten und Backen mit dem Ofen fördert die Geselligkeit und schafft eine besondere Atmosphäre. Gäste können ihre Pizzen selbst belegen, was auch für Spaß und Unterhaltung sorgt.
Selbst bauen oder kaufen?
Der Selbstbau eines Pizzaofens erfordert handwerkliches Geschick und Zeit. Pizzaofen-Bausätze sind eine hervorragende Alternative, wenn man das Projekt dennoch selbst in die Hand nehmen möchte. Für alle, die schneller zum Ziel kommen wollen, sind unsere komplett montierten Holzbacköfen die perfekte Wahl. Nach der Anlieferung stellen Sie den Ofen nur noch auf einen Unterbau und dann kann es schon losgehen. Unsere Öfen liefern herausragende Backergebnisse und sind optimal auf unsere Witterungsverhältnisse abgestimmt.
Der Pizzaofen im Garten und sein Standort
- Zugänglichkeit:
Ein geeigneter Platz im Garten ist entscheidend. Der Ofen sollte sicher und stabil stehen, möglichst windgeschützt und in ausreichendem Abstand zu brennbaren Materialien. Ein überdachter Platz ist ideal, um den Ofen bei jedem Wetter nutzen zu können.
- Stabilität des Untergrunds: Stellen Sie sicher, dass der Boden, auf dem der Holzbackofen platziert werden soll, stabil, eben und feuerfest ist. Ein Betonfundament oder eine solide Steinplatte sind Voraussetzung. Der Unterbau sollte für direkt befeuerte Öfen eine Höhe von ca. 95 cm – 110 cm Meter betragen. Für indirekt befeuerte Öfen reicht eine Höhe von 50 – 65 cm aus. Prüfen Sie anhand eines Zollstocks, welches ihre Idealhöhe ist.
- Abstand zu brennbaren Materialien: Achten Sie darauf, dass der Holzbackofen ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien wie Gebäuden, Bäumen, Zäunen oder Trockenvegetation hat. Dies reduziert das Risiko von Bränden und sorgt für eine gute Luftzirkulation um den Ofen herum.
- Windrichtung: Berücksichtigen Sie die vorherrschende Windrichtung in Ihrem Garten oder Ihrem Außenbereich. Platzieren Sie den Ofen so, dass der Rauch nicht in Richtung von häufig genutzten Bereichen oder Nachbargrundstücken zieht.
- Schutz vor Witterungseinflüssen: Wenn möglich, platzieren Sie den Holzbackofen in einem geschützten Bereich, um ihn vor starkem Regen, Schnee oder starken Winden zu schützen. Eine Überdachung oder einen Unterstand sind absolut von Vorteil, um den Ofen vor den Elementen langfristig zu schützen.
- Nachbarschaft und Genehmigungen: Informieren Sie sich über eventuelle lokale Vorschriften oder Einschränkungen bezüglich der Installation eines Holzbackofens in Ihrer Nachbarschaft. Einige Gemeinden haben spezifische Regeln, die beachtet werden müssen. Klären Sie dies im Voraus ab, um mögliche Probleme zu vermeiden.
Indem Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie den idealen Standort für Ihren Holzbackofen auswählen und eine sichere und angenehme Backumgebung schaffen.
Olivenholz – Das richtige Holz für Ihren Ofen
Ein Feuer richtig aufzubauen und die Hitze zu kontrollieren, so dass darin gekocht werden kann, ist eigentlich ganz einfach und hat vor allem mit etwas Übung zu tun. Am besten eignen sich harte Laubhölzer, die nur langsam verbrennen und viel Wärme abgeben, z.B. Eiche, Buche, Esche und Birke. Kiefernholz ist weniger günstig, da es funken schlägt, außerdem bildet Kiefernholz viel Ruß im Backraum. Das wohl beste Holz ist Olivenholz, weil es neben einen hohen Brennwert eine wunderbare Flamme macht und einen unverwechselbaren Duft abgibt, ideal zum Braten und Backen.
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