Der eigene Pizzaofen im Garten –  Eine Tradition wird zum Trend

 

Die heutige Beliebtheit eines Pizzaofen im Garten ist die Fortsetzung einer jahrhundertealten Tradition. Im Aufbau sind die Öfen von heute denen der antiken Welt sehr ähnlich. Ausgrabungen in Pompeij zeigten Öfen deren Terracottaziegel und Steine noch völlig Intakt waren und wie wenig sich bis heute verändert hat. Wie die Griechen hatten auch die Römer in jedem Stadtteil eine Berufsbäckerei und kleine Öfen in den eigenen Haushalten. Der Gemeindebackofen war viele Jahrhunderte Dreh- und Angelpunkt des Dorfes. Nachdem der Bäcker dort täglich Brot für das ganze Dorf gebacken hatte, brachten die Frauen ihre Speisen um sie in der Restwärme des Ofens zu garen. Dabei wurde sicherlich auch der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Heute berichten uns unsere Kunden, dass ihre Pizzaöfen im Garten ebenfalls als Treffpunkt für einen Plausch sehr gerne genutzt werden. Manche Gemeindeöfen werden noch immer zum Brot backen und für das Sonntagsessen genutzt.

Der Pizzaofen im Garten und sein Standort

Wählen Sie den Standort des Ofens mit Bedacht. Die Nähe zum Haus bzw. zur Küche ist empfehlenswert, wenn Sie den Holzofen als eine Erweiterung der Küche betrachten. Ist der Ofen auch bei schlechtem Wetter leicht und trocken zugänglich, werden Sie ihn viel wahrscheinlicher das gesamte Jahr über nutzen. Ein überdachter Ofen garantiert auch im Winter Backfreude. Ist der Standort festgelegt, brauchen Sie einen Unterbau. Holzbacköfen sind schwer und der Unterbau muss das Ofengewicht, gerne mal 1 Tonne und mehr auch tragen können. Der Unterbau sollte für direkt befeuerte Öfen ca. 95 cm – 1,10 Meter betragen. Für indirekt befeuerte Öfen reicht eine Höhe von 50 – 65 cm aus. Wenn möglich schaffen Sie links, oder rechts Ablageflächen aus feuerfesten Materialien, evtl. Granit Arbeitsplatten (Sehr hygienisch durch leichtes reinigen). Die Ablageflächen erleichtern das Hantieren mit heißen Speisen.

Olivenholz – Das richtige Holz für Ihren Ofen

Ein Feuer richtig aufzubauen und die Hitze zu kontrollieren, so dass darin gekocht werden kann, ist eigentlich ganz einfach und hat vor allem mit etwas Übung zu tun. Am besten eignen sich harte Laubhölzer, die nur langsam verbrennen und viel Wärme abgeben, z.B. Eiche, Buche, Esche und Birke. Kiefernholz ist weniger günstig, da es funken schlägt, außerdem bildet Kiefernholz viel Ruß im Backraum. Das wohl beste Holz ist Olivenholz, weil es neben einen hohen Brennwert eine wunderbare Flamme macht und einen unverwechselbaren Duft abgibt, ideal zum Braten und Backen.

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